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Das olympische YOG-Feuer ist also gestern vom Bundesheer - warum eigentlich von dem? - nach Innsbruck gebracht worden. Ob das YOG-Feuer auf die InnsbruckerInnen überspringt, wage ich zu bezweifeln. Muss es auch nicht, ist diese Veranstaltung doch eigentlich nicht als Publikums- sondern als TeilnehmerInnenevent konzipiert. Und darin liegt meines Erachtens der politische Denkfehler und drum könnte die Enttäuschung nachher groß sein.
Uschi
5 Kommentare:
Und warum eigentlich nicht vom Bundesheer Frau Schwarzl?!
Und warum nicht einfach mit einer normalen Maschine? Von Athen nach München und dann mit dem PKW oder dem Zug hierher?
Ist ja keine militärische sondern eine sportliche Sache - meinte ich.
Das bundesheer ist partner von den spielen - aber hauptsache motzen! Sie hättens ja mit dem rad holen können!
Die Kosten sind dir egal?
Ich finde diesen Bundesheer-Einsatz ebenfalls sehr fragwürdig! Natürlich und logischerweise geht es hierbei - und ganz generell beim Einsatz des Bundesheeres für derartige Events - um Kostenverschleierung. Warum lässt man so etwas keinen privaten Anbieter machen? Wäre es dann zu teuer? Wir wüsten dann wenigstens, wieviel es uns wert sein müsste. Wieviel kostet es uns, "den Staat", beim Bundesheer? Fliegen von Feuer von a nach b für olympische Spiele (Veranstalter ist eine privatwirschaftliche GmbH!!) ist doch keine hoheitliche Aufgabe des Staates?!?
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