Heute wurde vor Ort 25 Jahre Peerhofsiedlung gefeiert. Geht mal da durch und schaut euch die Siedlung an. Sie ist - auf die schnelle formuliert - ein gutes
Beispiel
a) für gelungenen Wettbewerb mehrerer Bauträger auf einem großen Areal
b) für Wohnqualität, die möglich ist, wenn Bebauungsdichte nicht alles ist.
Doch schaut selbst
LG Uschi
Sonntag, 16. Juni 2013
Sonntag, 9. Juni 2013
Typisch Österreichisch
Die 380 österreichischen UNO-Soldaten sind keine Rekruten und Rekrutinnen sondern hoch bezahlte freiwillige Einheiten. Ihr Abzug aus dem Golan gerade jetzt ist eine klassisch österreichische Lösung - dabei (gewesen) sein, wenn´s keine Probleme gibt, und nicht mehr dabei sein, wenns brenzlig wird.
Die Zeiten aktiver Neutralitäts- und Friedenspolitik Österreichs sind lange vorbei.
Uschi
Die Zeiten aktiver Neutralitäts- und Friedenspolitik Österreichs sind lange vorbei.
Uschi
Mittwoch, 24. April 2013
Der neue Innsbrucker Weg gewinnt, wenn Grün am Sonntag gewinn
Seit bald einem Jahr sind wir Grüne in der
Innsbrucker Stadtregierung. Gut so, wie ich meine – und mit mir viele andere
auch.
Als Klubobfrau der Innsbrucker Grünen kann ich sagen, dass die Zusammenarbeiten
mit BMin Christine Oppitz Plörer und FI von Offenheit, Ehrlichkeit und
gegenseitiger Wertschätzung getragen wird.
Und im Sinne dieser Offenheit und Ehrlichkeit muss ich aber
auch feststellen:
Wer den Innsbrucker Weg – bunte, neue Stadtregierung mit
Mut, die ÖVP außen vorzulassen – stärken will, sollte am Sonntag nicht „vorwärts
Tirol“ wählen. Denn wo „vorwärst“ drauf steht, ist vor allem politisches déjà-vu drin. Schon
vergessen das Agieren von Frau Hosp in Sachen Bauernhof in Osttirol, was den
Grünen heute noch amtlich erlaubt, von ÖVP-Machtmissbrauch zu sprechen? Schon
vergessen, die völlige Nicht-Lösung der Tiroler Müllfrage durch SPÖ-Altlandesrat
Lindenberger, die der IBK-AG und damit der Stadt Innsbruck viel Zeit und Geld
gekostet hat?
Und die vermeintliche Frontfrau, die Innsbrucker
Bürgermeisterin, ist zwar auf den Plakaten aber nicht wählbar. Bei aller
persönlicher Wertschätzung, nicht wirklich ein Spiel mit offenen Karten.
Wer also den Innsbrucker Weg stärken möchte, muss Grün
wählen. Denn nur starke Grüne machen anderen – so wie in Innsbruck– Mut, neue
Wege zu beschreiten und neue Konstellationen zu wagen.
Uschi Schwarzl
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